Was ist Web-Design?
Webdesign bezieht sich auf die Gestaltung von Websites, die im Internet angezeigt werden. Es bezieht sich in der Regel auf die Aspekte der Benutzerfreundlichkeit der Website-Entwicklung und nicht auf die Software-Entwicklung. Es geht um die Nutzererfahrung (UI / UX). Früher lag der Schwerpunkt des Webdesigns auf der Gestaltung von Websites für Desktop-Browser; seit Mitte der 2010er Jahre gewinnt jedoch das Design für mobile und Tablet-Browser immer mehr an Bedeutung.
UX / UI
Webagenturen sprechen heutzutage von UX und UI: Auf der grundlegendsten Ebene ist die Benutzeroberfläche (UI) die Reihe von Bildschirmen, Seiten und visuellen Elementen wie Schaltflächen und Symbole, die es einer Person ermöglichen, mit einem Produkt oder einer Dienstleistung zu interagieren. Die Benutzererfahrung (User Experience, UX) hingegen ist die interne Erfahrung, die eine Person bei der Interaktion mit allen Aspekten der Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens macht. Häufig werden diese Begriffe synonym verwendet, manchmal auch fälschlicherweise. Wenn Sie sich jemals gefragt haben: „Was ist UI, was ist UX und was ist der Unterschied zwischen beiden?“, dann werden wir heute ein wenig tiefer in UI und UX einsteigen, um ein besseres Verständnis für die Unterschiede zwischen ihnen zu bekommen.
Was mach ein Webdesigner?
Ein Webdesigner befasst sich mit dem Aussehen, dem Layout und in einigen Fällen auch mit dem Inhalt einer Website. Das Erscheinungsbild bezieht sich zum Beispiel auf die verwendeten Farben, Schriftarten und Bilder. Das Layout bezieht sich darauf, wie die Informationen strukturiert und kategorisiert sind. Ein gutes Webdesign ist benutzerfreundlich, ästhetisch ansprechend und passt zu der Benutzergruppe und der Marke der Website. Bei der Gestaltung vieler Webseiten steht die Einfachheit im Vordergrund, so dass keine überflüssigen Informationen und Funktionen erscheinen, die den Benutzer ablenken oder verwirren könnten. Da das Hauptaugenmerk eines Webdesigners auf einer Website liegt, die das Vertrauen der Zielgruppe gewinnt und fördert, ist es von entscheidender Bedeutung, so viele potenzielle Frustrationspunkte wie möglich zu beseitigen.
Responsiven Design
Zwei der gängigsten Methoden zur Gestaltung von Websites, die sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Handy gut funktionieren, sind das responsive und das adaptive Design. Beim responsiven Design wird der Inhalt je nach Bildschirmgröße dynamisch verschoben; beim adaptiven Design wird der Inhalt der Website in Layoutgrößen fixiert, die den gängigen Bildschirmgrößen entsprechen. Die Beibehaltung eines möglichst einheitlichen Layouts für alle Geräte ist entscheidend für die Aufrechterhaltung von Vertrauen und Engagement der Nutzer. Da Responsive Design in dieser Hinsicht Schwierigkeiten bereiten kann, müssen Designer vorsichtig sein, wenn sie die Kontrolle darüber abgeben, wie ihre Arbeit aussehen wird. Wenn sie auch für den Inhalt verantwortlich sind, müssen sie zwar ihre Fähigkeiten erweitern, haben aber den Vorteil, dass sie die volle Kontrolle über das fertige Produkt haben.
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